Übersetzer/in

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über die Ausbildung als Dolmetscher/in am IDI. Wenn Sie weitere Informationen zu unseren Ausbildungsberufen benötigen oder wissen möchten, wie Sie eine Ausbildung am IDI beginnen können und welche Unterlagen Sie dafür benötigen, empfehlen wir ein unverbindliches Beratungsgespräch nach Terminabsprache direkt im Institut. Kontaktieren Sie uns!

Mehr Infos

Der Beruf des Übersetzers ist abwechslungsreich und interessant. Dies gilt besonders für selbständige Übersetzer.

Worauf wird Wert gelegt?

Wer am IDI eine Ausbildung als Übersetzer/in absolvieren möchte, sollte neben einem großen Interesse an Sprachen auch Spaß an der Sprachmittlung, sprich dem Übersetzen, mitbringen. Gutes Organisationstalent, sorgfältige Arbeitsweise und effizientes Zeitmanagement zeichnen den erfolgreichen Übersetzer aus. Diese Aspekte gehören am IDI ebenso zum Lernprogramm wie die vielen Übungen im Übersetzen von allgemeinen und besonders wirtschaftlichen Fachtexten, um die Schüler möglichst nahe an die Praxis heranzuführen.

Computerunterstützung

Viele Übersetzer bearbeiten den zu übersetzenden Text heutzutage nicht einfach nur in Microsoft Word oder Excel, sondern verwenden sogenannte CAT-Programme (computer assisted translation). Diese Hilfsmittel leisten wertvolle Unterstützung und ermöglichen effizienteres Arbeiten. Zu einer Ausbildung als Übersetzer/in am IDI gehören dementsprechend auch Kurse für Translation Memory Systeme.

Wer braucht Übersetzer?

Größere Firmen haben oft ganze Übersetzungsabteilungen, weil ständig große Textmengen in verschiedene Sprachen übersetzt werden müssen. Dazu zählen z.B. Gebrauchsanweisungen, Patentschriften, Verträge u.v.m. Wegen der internationalen Kontakte durch die nicht mehr aufzuhaltende Globalisierung werden Gespräche, Verhandlungen und Sitzungen immer häufiger in eine der führenden Weltsprachen geführt. Dabei will sich das Unternehmen auf Mitarbeiter verlassen können, die für solche Einsätze „verhandlungssicher“ in der Fremdsprache sind.

Als Freiberufler können Übersetzer sich ihre eigenen Auftraggeber suchen und haben größeren Einfluss auf ihre Arbeitszeiten. Übersetzungen können, Dank E-Mail und des Internet, ortsungebunden erledigt werden. Ein weiterer Bereich ist das Übersetzen für die Justizbehörden.

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Der Beruf des Übersetzers ist abwechslungsreich und interessant. Dies gilt besonders für selbständige Übersetzer.

Worauf wird Wert gelegt?

Wer am IDI eine Ausbildung als Übersetzer/in absolvieren möchte, sollte neben einem großen Interesse an Sprachen auch Spaß an der Sprachmittlung, sprich dem Übersetzen, mitbringen. Gutes Organisationstalent, sorgfältige Arbeitsweise und effizientes Zeitmanagement zeichnen den erfolgreichen Übersetzer aus. Diese Aspekte gehören am IDI ebenso zum Lernprogramm wie die vielen Übungen im Übersetzen von allgemeinen und besonders wirtschaftlichen Fachtexten, um die Schüler möglichst nahe an die Praxis heranzuführen.

Computerunterstützung

Viele Übersetzer bearbeiten den zu übersetzenden Text heutzutage nicht einfach nur in Microsoft Word oder Excel, sondern verwenden sogenannte CAT-Programme (computer assisted translation). Diese Hilfsmittel leisten wertvolle Unterstützung und ermöglichen effizienteres Arbeiten. Zu einer Ausbildung als Übersetzer/in am IDI gehören dementsprechend auch Kurse für Translation Memory Systeme.

Wer braucht Übersetzer?

Größere Firmen haben oft ganze Übersetzungsabteilungen, weil ständig große Textmengen in verschiedene Sprachen übersetzt werden müssen. Dazu zählen z.B. Gebrauchsanweisungen, Patentschriften, Verträge u.v.m. Wegen der internationalen Kontakte durch die nicht mehr aufzuhaltende Globalisierung werden Gespräche, Verhandlungen und Sitzungen immer häufiger in eine der führenden Weltsprachen geführt. Dabei will sich das Unternehmen auf Mitarbeiter verlassen können, die für solche Einsätze „verhandlungssicher“ in der Fremdsprache sind.

Als Freiberufler können Übersetzer sich ihre eigenen Auftraggeber suchen und haben größeren Einfluss auf ihre Arbeitszeiten. Übersetzungen können, Dank E-Mail und des Internet, ortsungebunden erledigt werden. Ein weiterer Bereich ist das Übersetzen für die Justizbehörden.

FAQ

Voraussetzungen
Formale Voraussetzungen:
Abitur oder Fachhochschulreife oder nachweislich überdurchschnittliche Fremdsprachenkenntnisse, z.B. mit abgeschlossener Fremdsprachenausbildung oder durch einen längeren Auslandsaufenthalt. Eignung für Übersetzer-Ausbildung wird immer vorab geprüft.

Wie gut muss der Notendurchschnitt sein?
Eine Entscheidung über die Aufnahme hängt nicht nur von den Noten, sondern auch von anderen Faktoren ab. In Deutsch sowie in den entsprechenden Fremdsprachen sollte es aber schon eine „2“ oder besser sein!
Für angehende Übersetzer führen wir in den gewählten Sprachen jeweils einen Einstufungstest durch. Bei Nichtbestehen in einer oder in beiden Sprachen kann man in die Wirtschaftskorrespondentenklasse aufgenommen werden.

Ausbildung
Beginn der Ausbildung:
Jeweils im September oder Februar.

Ausbildungsdauer:
Die Prüfungsreife wird in der Regel nach 4 Schulhalbjahren (2 Jahren) erreicht. Der Unterricht findet je nach Sprachen und Sprachkombinationen vormittags, nachmittags und/oder abends statt.

Abschluss:
Staatlich anerkannte/r Übersetzer/in (mit zwei Fremdsprachen gleichwertig geprüft).

Einsatzgebiete
Welche beruflichen Möglichkeiten bestehen nach einem erfolgreichen Abschluss?

  • Übersetzer werden oft gesucht, besonders mit dem Fachgebiet Wirtschaft. Größere Firmen aller Art brauchen Sie!
  • Banken
  • Das Auswärtige Amt
  • In der kombinierten Ausbildung in vielen Positionen bei Firmen, die im Import und Export tätig sind.
  • Verlage
  • Viele Übersetzer arbeiten selbständig und genießen die unabhängige Arbeitseinteilung
  • Firmen mit eigenen Übersetzungsabteilungen
  • Tätigkeiten im Ausland
  • Sie können auch noch die Ausbildung zum/r Dolmetscher/in absolvieren. Dauer: 1 Jahr; dieses kann (mit Sondergenehmigung) im letzen Jahr der Übersetzerausbildung parallel belegt werden.

Starten Sie jetzt in eine neue Zukunft!

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